Welche Modelle und Bedingungen für Austausch und Kontakt, um die grösstmögliche Anzahl von Schülerinnen und Schülern zu erreichen?
Eine Untersuchung der Erfolgsfaktoren unter Berücksichtigung der Vorstellungen und gelebten Erfahrungen zukünftiger Fremdsprachenlehrpersonen der Volksschule
      
                    Projektleitung
                        
                                                    
            Susanne Wokusch, Rosanna Margonis-Pasinetti (HEP Vaud)
                                    
            Auch wenn die Bedeutung von Sprach- (und Kultur-) Austausch auf allen Ebenen anerkannt ist, hat seine Förderung bisher nur begrenzte Wirkung auf tatsächlich realisierte Austauschaktivitäten gehabt. Aufbau und Organisation von Kontakt- oder Austauschangeboten sind mit einem beachtlichen zusätzlichen Aufwand für die Lehrpersonen verbunden. Die Bereitschaft, solche Anstrengungen zu unternehmen, setzt starke Überzeugungen, hohe Motivation und institutionelle Unterstützung voraus.
      
                  
                
              
                                    
            Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die Wirkung eines stufengerechten, mit vertretbarem Aufwand zu implementierenden Austauschsettings (zwei kurze direkte Begegnungen, eingebettet in einen Kontakt via E-Mail und Video) auf der Primarstufe in der Ost- und Westschweiz zu evaluieren.
Dabei wird der Fokus sowohl auf die Sprachlernmotivation wie auch auf die Veränderung der produktiven Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gerichtet.
      
                  
                
              Bundesverwaltung und Vertretung der Sprachgemeinschaften
 Analyse der Personalrekrutierungsprozesse und -strategien
      
                    Projektleitung
                        
      
  
                                          
                                    
            Eine angemessene Vertretung der Sprachgemeinschaften in der eidgenössischen Verwaltung gilt im politischen Diskurs als wichtiger Ausdruck der schweizerischen Mehrsprachigkeit. Verschiedene Gesetzesgrundlagen und Weisungen sind erlassen worden, um dieses Ziel zu erreichen.
      
                  
                
              Italianità im Netz: Vom Kartonkoffer zum Web
Eine Sozialgeschichte der italienischen Sprache in der Deutsch- und Westschweiz  
      
                    Projektleitung
                        
                                                    
            Sandro Cattacin, UniGE
Team
                          
                                                        
            Irene Pellegrini, Toni Ricciardi
Forschungspartner: Bruno Moretti, UniBE
                                    
            Das Forschungsprojekt will Abläufe, Charakteristiken und Modalitäten geschichtlich und sozial rekonstruieren, durch welche die italienische Sprache (in ihren Varietäten) in die Sprachkontexte der Deutsch- und Westschweiz eingetreten ist und sich mit ihnen verbunden hat.
      
                  
                
              Projektleitung
                        
      
  
                                          
                                    
            Das Forschungsprojekt zielte darauf ab, mittels Unterrichtsbeobachtung einen Einblick in den Umgang der Schülerinnen und Schüler mit mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten im Fremdsprachenunterricht zu gewinnen. Gleichzeitig sollten Hinweise zu Potential und Funktionieren unterschiedlicher Typen von mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten erhalten werden.
      
                  
                
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